Anreise mit dem eigenen Wagen via Kärnten, Slowenien, Kroatien und Bosnien. Im Landesinneren hat es wenig bis keine Touristen, an den Stränden ist es in den Sommermonaten wie erwartet recht überlaufen. Die Hotelsuche ist jedoch kein Problem, solange man nicht zu spät am Tag damit beginnt. Der Zerfall Ex-Jugoslawiens mit dem anschliessenden Bürgerkrieg Ende der 1990er Jahre spiegelt sich immer noch im Reiseverhalten der entsprechenden Bevölkerungsgruppen. Serben und Bosnier sind an den Stränden Montenegros, nicht in Kroatien. Ebenfalls sieht man immer noch vereinzelte Kriegsschäden.
Grundsätzlich sind die Leute sehr freundlich zu Fremden, mit dem üblichen Gefälle Tourismusgebiet – abseits der Menschenmassen.
